Ich (männlich, 31, Single) habe seit einigen Jahren eine komische Vorstellung von Beziehung: Und zwar gefällt mir der Gedanke, das die Partnerin sexuellen Kontakt zu anderen Männern pflegen würde (sei es abwechselnde Sexualpartnern oder festen Liebhaber), im Falle eines festen Liebhabers dürfte sie sich auch in den anderen verlieben und er somit ihr Zweitpartner sein (kein muss). Auch ohne sexuelle Erregung gefällt mir der Gedanke. Bin ich normal und wie würde ich einer Frau meine Gedanken rüberbringen (natürlich nicht gleich am Anfang des Kennenlernens)? Ich selber wäre übrigens der Frau gegenüber monogmam/treu.
Unsere Antwort
Wieso findest du diese Vorstellung komisch?
Ich denke, es könnte durchaus Frauen geben, denen diese Art von Beziehung mit dir gefallen könnte.
Was spricht aus deiner Sicht dagegen? Womöglich gibt es hier einen inneren Konflikt in dir? Was für ein Konflikt wäre das? Was bräuchtest du, um dich dafür zu entscheiden, ein solches Beziehungsmodell anzustreben? Je klarer du dir selber bist, umso einfacher wird es dir fallen, darüber zu sprechen.
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