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Frage Nr. 39669 von 08.04.2025

Ich bin männlich 26 bald 27 aber das macht mir keine Sorgen!
Hatte in meiner bis dato einzigen Beziehung die nicht mehr existiert mehrere Male mit meiner damaligen Partnerin Geschlechtsverkehr.
Wir hatten in der Zeit in der wir zusammen waren eben meistens in der Missionarstellung und ein paar Mal in der Reiter Stellung Geschlechtsverkehr!Ich hatte das Gefühl als ich in meine damalige Partnerin mit meinem Glied mehrmals eingedrungen bin dass,sie keine Ahnung hatte was sie tun sollte obwohl,sie mehr Erfahrung hatte als ich wie sie mir zu verstehen gab.Ich nahm es bis zum letzten Geschlechtsverkehr hin gab mir Mühe ihr genauso einen schönen Geschlechtsverkehr wie für mich zu gönnen.
Ich bin Mal kurz,Mal ganz in sie eingedrungen und habe variiert sprich auch Mal schneller Mal langsamer gemacht,was für mich mit der Zeit anstrengend wurde und ich in sie dann öfter ganz eingedrungen bin und sie mir automatisch ihr Becken entgegengestreckt hat obwohl sie auch wollte dass,ich kurz in die eindringe in langsamen und schnellen Bewegungen mache.
Sie lag wie ein regungsloser Seestern da und ich habe sie immer wieder gefragt ob,alles in Ordnung ist und so womit sie immer nickte,aber ich mir nicht ganz sicher war ob,ich ihr glauben sollte.
Nun,ja die Beziehung zwischen uns ist Geschichte.
Meine Frage ist nun,wen,ein heterosexuelles Paar in der Missionarstellung Geschlechtsverkehr haben sollte sich da nicht auch die Frau zusammen im gleichen Takt bzw. mit bewegen oder ist es nicht nötig weil,der Mann aktiv und die Frau passiv sich hingibt?

Unsere Antwort

Du hast dich sicher auf unserer Seite schon informiert. Wir betonen sehr, dass Bewegung das sexuelle Erleben intensiviert. Die Bewegungen des eigenen Körpers kann man selbst steuern. Man kann sich langsamer oder schneller bewegen. Jede Veränderung bewirkt eine Veränderung in der sexuellen Erregung und im Lusterleben. Wenn ein Paar beim gemeinsamen Sex in den Bewegungen aufeinander eingeht, mal der einen Person und dann der anderen Person die Führung überlässt oder auch einen gleichen Rhythmus sucht, könnte das Lustgefühl und auch das Gefühl der Zugehörigkeit stärker werden. Das gelingt aber alles nur, wenn beide Lust am eigenen Genuss haben und miteinander in Kontakt bleiben. Und hier kommt mein Rat an dich: Wie wäre es, wenn du dich mit deiner (nächsten) Freundin austauschst. Überleg mal, was deine sexuelle Erregung fördert und aufrecht erhält, wenn du mit jemandem Geschlechtsverkehr machst. Und frag deine Partnerin, was sie besonders erregt und was die gern hätte. Unsere Erfahrung ist, dass «Reden über Sex hilfreich und erotisch ist».

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